Zur Unterstützung des Rettungsdienstes der BF Neumünster wurden wir kurz nach 13 Uhr in die Hauptstraße gerufen. Eine Patientin wurde aus dem 1. Stockwerk mittels Tragetuch durch das enge Treppenhaus zum Rettungswagen gebracht, bevor es für sie weiter ins Krankenhaus ging. Unsere Arbeit war schnell erledigt und wurde mit einem Lächeln und Dankeschön der Patientin belohnt.
Nach 30 Minuten waren wir dann auch schon wieder Zuhause.
In der Nacht kam es zu einem Kontakt zwischen einem Zug und einer Person, die leider an der Einsatzstelle verstarb.
Die Maßnahmen der Feuerwehr umfassten das Ausleuchten der Einsatzstelle für Polizei und Kripo, sowie die Unterstützung des Bestattungsunternehmens beim Transport des Leichnams.
Insgesamt waren wir vier Stunden in Gruppenstärke vor Ort.
Um 16:20 Uhr wurden wir, wie bereits in der Vorwoche, zu einer Türöffnung gerufen, da eine Person seit heute morgen nicht zu erreichen war. Zügig konnten wir noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes und des Notarztes aus Neumünster einen Zugang zum Gebäude schaffen.
Die Gruppe des LF10 war dennoch über eine Stunde an der Einsatzstelle, wohingegen die Kameraden des LF8/6 zügig wieder einrücken konnten.
Paralleleinsätze in einem kleinen Dorf gibt es nicht! - Oder doch?
Während ein Team mit dem MTW und dem LF10 beim Großeinsatz in Neumünster gebunden sind, kommt es bei Arbeiten am Bahnübergang in Padenstedt in der Nacht zu einem Ölunfall.
Glücklicherweise steht uns mit dem LF8/6 ein Ergänzungs- bzw. Backup-LF zur Verfügung, sodass "frische" Kräfte den Einsatz abarbeiten, Umweltschäden und eine Gefahr für den startenden Berufsverkehr minimieren konnten.
Am 16.11.22 werden die Feuerwehren der Stadt Neumünster ab 23 Uhr zu einem Brand in der MBA Neumünster gerufen. In der Folge entwickelt sich ein zeit- und materialaufwändiger Großeinsatz, der am Ende ~40 Stunden andauern wird.
Neben allen Wehren des Stadtgebiets werden auch die FF Bönebüttel-Husberg, der Löschzug-Gefahrgut des Kreises Rendsburg-Eckernförde und die FF Bordesholm in der Erstphase zur Einsatzstelle alarmiert. Die BF Kiel unterstützt zudem mit Atemschutzgeräten. Für die Verpflegung sorgte die Regieeinheit der Stadt Neumünster.
Am 17.11. um 09:27 Uhr wurde die FF Padenstedt nachalarmiert, um schwerpunktmäßig mit Atemschutzgeräteträgern bei den Löscharbeiten zu unterstützen.
Eingesetzt wurden die Kräfte der FF Padenstedt schließlich für Nachlöscharbeiten, die sich über ca. 25 Stunden erstreckten. Im Einsatzverlauf wurden tausende Tonnen Abfall, die in der brennenden Halle lagerten, mit Radladern auf LKW verladen und zu einer Freifläche auf Padenstedter Gemeindegebiet verbracht. Dort wurde das "Brandgut" von uns final abgelöscht und von Mitarbeitern der MBA aufgeschichtet.
Um diese Mammutaufgabe zu bewältigen, arbeiteten wir mit 30 Kräften in fünf Schichten, wobei der eine oder andere auch Doppelschichten leistete.
Am 18.11. gegen 14 Uhr waren die betroffenen Brandbereiche der Lagerhalle der MBA geräumt und abgelöscht. Es folgten die bis 17:30 Uhr andauernden Aufräumarbeiten, um die eingesetzte Technik wieder einsatzbereit zu bekommen. Nach 31 Stunden war der Einsatz für uns beendet, wird die Kräfte der Stadt Neumünster aber sicherlich noch einige Tage/Wochen beschäftigen.
Nach zwei Jahren Pause konnte in diesem Jahr wieder eine gemeindeübergreifende Jahresabschlussübung der Wehren aus Arpsdorf, Ehndorf, Wasbek und Padenstedt stattfinden.
Mit dem Einsatzstichwort FEU G wurden die Wehren kurz vor 19 Uhr in die Industriestraße nach Wasbek alarmiert. Dort sollte ein Außenlager für Paletten brennen.
Im Zuge der Evakuierung der Mitarbeitenden kam es zu einem Unfall eines externen Technikers. Bei dem Sturz des Mitarbeiters wurde eine Ammoniak-Leitung beschädigt, sodass sich durch die Freisetzung größerer Mengen NH3 neben dem ursprünglichen Brand- ein paralleler Gefahrguteinsatz entwickelte. Zur Unterstützung der örtlichen Kräfte wurde der Löschzug Gefahrgut II aus Neumünster mit dem AB-Dekon an die Einsatzstelle beordert. Neben einer professionellen Reinigungsanlage für Personen hat diese Spezialeinheit auch benötigte spezielle Schutzkleidung, wie den Chemikalienschutzanzug (CSA), dabei.
Nach ca. 1 1/2 Stunden Einsatz- bzw. Übungsdauer fand noch eine Besichtigung der Kühlanlage statt und im Anschluss wurde die Einsatznachbesprechung im Feuerwehrhaus Wasbek abgehalten. Insgesamt waren ca. 80 Kräfte an der Übung beteiligt.
Der elfjährige Luca verhindert durch schnelles Absetzen des Notrufes (112) größere Schäden an seinem Elternhaus.
Um 17:20 Uhr wurden die FF Padenstedt sowie die Nachbarfeuerwehren aus Arpsdorf, Ehndorf, Wasbek und Wittorf sowie die BF Neumünster zu einem Dachstuhlbrand gerufen. Dieser wurde vermutlich durch einen Blitzeinschlag ausgelöst, als der elfjährige Luca alleine Zuhause war.
Bereits ca. sechs Minuten nach der Alarmierung waren erste Kräfte vor Ort und konnten zügig mit den Löschmaßnahmen im Dachboden unter schwerem Atemschutz beginnen und somit eine Brandausbreitung auf den gesamten Dachbereich bzw. das Haus verhindern. Mit einem Strahlrohr wurden die Maßnahmen der beiden Trupps im Inneren von außen unterstützt. Die Nachbarn und Luca hatten bereits vorab die Hunde in Sicherheit gebracht und einige vor dem Haus parkende Fahrzeuge entfernt, sodass die Feuerwehr quasi eine perfekt vorbereitete Einsatzstelle vorfand und den Brand schnell unter Kontrolle bringen konnte.
Mittels Teleskopgelenkmast aus Neumünster wurde der Dachbereich im weiteren Verlauf von außen kontrolliert und letzte Glutnester im Bereich des Schornsteins abgelöscht.
Nach ca. einer Stunde war der Brand vollständig gelöscht und auch die Wasserschäden halten sich in Grenzen, sodass das Haus weiterhin bewohnbar ist.
Für die letzten Kräfte von insgesamt ca. 60 war der Einsatz nach 2,5 Stunden beendet.
Abschließend gilt unser Dank noch mal Luca, der einen kühlen Kopf bewahrt und super reagiert hat. Klasse Leistung!
Um die Mittagszeit kam ein PKW auf der K12 zwischen Arpsdorf und Willenscharen von der Straße ab, prallte gegen einen Baum und blieb auf dem Fahrzeugdach liegen. Der verletzte Fahrer wurde von Kräften der FF Arpsdorf aus dem Fahrzeug befreit und vom Rettungsdienst nach Neumünster ins Krankenhaus gebracht.
Neben der FF Arpsdorf waren auch die FF Padenstedt und die BF Neumünster mit dem Rüstzug, RTW und Notarzt alarmiert, konnten die Einsatzstelle aber nach ca. 30-40 Minuten ohne tiefgreifende Maßnahmen wieder verlassen. Die Maßnahmen FF Arpsdorf dauerten hingegen noch bis circa 14:30 Uhr an.
Heute wurden wir zu einem Feuer nach Wasbek in den Krusenhofer Weg alarmiert. Vor Ort bestätigte sich das bei der Wehrführung Wasbek angemeldete Feuer, von dem keine Gefahr ausging und die Feuerwehren aus Wasbek, Ehndorf und Padenstedt somit nicht tätig werden mussten.
Pünktlich um 08:00 Uhr ertönten heute erneut Sirene und Meldeempfänger. Unweit der gestrigen Einsatzstelle wurde ein Schwelbrand im Wald gemeldet. Wie bereits Anfang Juli wurden vor Ort mehrere Brandstellen erkundet und mit Dunghacken und mehreren Kübelspritzen erfolgreich abgelöscht. Nach ca. 1,5 Stunden wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Nennenwerte Schäden oder Verletzte gab es zum Glück nicht.
Dennoch hier noch mal ein Appell an alle Bürger: Vermeiden Sie offenes Feuer in der Natur und entsorgen Sie Ihren Müll fachgerecht. Die unachtsam weggeworfene Zigarattenkippe oder das Stück Alu-Papier führen immer wieder zu kleinen oder großen Bränden, die vermeidbar sind. Gerade wir auf dem Dorf leben alle gerne in und mit der Natur, die es zu schützen gilt.
Am frühen Sonntagabend gegen 18:30 Uhr wurden die Wehren aus Arpsdorf und Padenstedt zu einem Flächenbrand (10m x 15m) in den Ortsteil Padenstedt-Kamp alarmiert.
Da der Brandort zunächst mit den Fahrzeugen nicht zugänglich war und der Wind das Feuer weiter anfachen konnte, sind am Ende ca. 2.000m² verbrannt, aber ansonsten keine weiteren Schäden zu verzeichnen.
Nachdem die Zufahrt geschaffen war, wurde das Feuer von zwei Seiten mit Wasser aus dem Tank des LF10 gelöscht und Mittels Feuerpatschen vom LF8/6 erstickt. Neben den Kräften der FF Padenstedt waren auch die Polizei und ein Rettungswagen aus Neumünster im Einsatz. Die Kameraden der FF Arpsdorf konnten kurz nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wieder einrücken, da die FF Padenstedt ausreichend Kräfte und Mittel vor Ort hatte.
Das eigentliche Feuer war schnell gelöscht, aber die aufwändigen Nachlöscharbeiten sollen ein Wiederaufflammen verhindern. Zudem nimmt auch die Einsatznachbereitung einige Zeit in Anspruch, sodass dieser Einsatz insgesamt ca. zwei Stunden dauerte, bevor es zurück zu unseren Familien ging.
Nach einem sommerlichen Tag zog am Abend ein Gewitter über Padenstedt und brachte auch einen 35cm dicken Baum zu Fall. Daraufhin wurde die Feuerwehr um 18:34 Uhr in den Russenweg alarmiert.
Zwar dauerte die Suche nach der Einsatzstelle aufgrund widersprüchlicher Angaben ein paar Minuten länger, aber am Ende kam niemand zu Schaden und der Baum war nach 30 Minuten zerkleinert und die Fahrbahn wieder frei. Die eingesetzten Kräfte konnten somit zügig zurück zu ihren Familien.
Pünktlich zum Start der Sommerferien wurde die FF Padenstedt kurz vor 9 Uhr zu einem Feuer "klein" in den Ortsteil Padenstedt-Kamp alarmiert. Entgegen erster Informationen befand sich der Schwelbrand aber nicht in der Straße "Zur Osterheide", sondern abseits des Barnaheredder im Wald.
Vor Ort hatten Anwohner mit Gießkannen das Feuer bereits eingedämmt, sodass wir uns auf Nachlöscharbeiten mit der Kübelspritze beschränken konnten, die mit der Wärmebildkamera überprüft wurden. Parallel wurde der Waldboden auf einer Fläche von ca. 15m2 mit Handwerkzeugen "umgegraben", um versteckte Glutnester zu beseitigen.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde ca. 50-100m entfernt vom ersten Brandherd ein weiterer entdeckt und auf ähnliche Weise eingedämmt. Am Ende wurden ca. 300 Liter Wasser mit Gießkannen und Kübelspritzen in den Wald getragen, um die beiden Brände final zu löschen.
Zusammen mit der Polizei wurden im Anschluss unweit der beiden Brandstellen mehrere Stellen im Wald gefunden, an denen Spraydosen zur Explosion gebracht wurden und auch auf den verbrannten Flächen wurden Reste explodierter Haarspraydosen sichergestellt.
Insgesamt waren 18 Kräfte der FF Padenstedt knapp 1,5 Stunden vor Ort, um einen größeren Waldbrand bei den angekündigten Temperaturen und Westwind zu verhindern.
Unser Dank geht natürlich auch an die aufmerksamen Anwohner. Durch ihr schnelles und pragmatisches Handeln hatte der Leichtsinn anderer keine schwerwiegenden Folgen für die Natur bzw. Tiere und Menschen.
Am Freitagabend kam es auf der Bahnstrecke 1220 auf Höhe des Eichhofs in Padenstedt zu einem Zusammenstoß zwischen einem Personenzug und einem entlaufenen Rind. In der Folge des Unfalls wurde die FF Padenstedt zur Unterstützung der Polizei angefordert, um beim Umsteigen der Passagiere zu helfen.
Um den defekten Zugteil vom intakten Zugteil trennen zu können, mussten ca. 130 Fahrgäste den vorderen Zugteil verlassen. Wir unterstützten beim Aussteigen und wieder Einsteigen in den hinteren Zugteil. Dazu bauten wir u.a. aus Schläuchen und Bierzeltgarnitur eine Trittstufe. Insgesamt verlief die Aktion sehr ruhig. Vielen Dank an die Passagiere für ihre Ruhe und Geduld.
Mit uns im Einsatz waren Bundes- und Landespolizei sowie der Bahn-Notfallmanager und einige Padenstedter Bürger, die beim Einfangen der anderen entlaufenen Rinder unterstützten. Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz inkl. Nachbesprechung beendet.
Ein kindlicher Anrufer meldete am Freitagabend des 20.05.22 Flammen aus einem Carport in der Störstraße bei der Feuer- und Rettungsleitstelle Neumünster. Das Carport solle sich direkt am Haus befinden. Daraufhin wurden die FF Arpsdorf und die FF Padenstedt alarmiert. Vor Ort konnte allerdings kein Feuer entdeckt werden. Sicherheitshalber wurde auch ein Löschgruppenfahrzeug in die Straße "Störtal" im Ortsteil Padenstedt-Kamp entsandt, um auch dort die Lage zu erkunden. Hier gab es ebenfalls keine Anzeichen für ein Feuer, sodass der Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nach knapp einer Stunde beendet werden konnte.
Um 15:24 Uhr wurde die FF Padenstedt zur Unterstützung der Stadtwerke Neumünster in die Lerchenstraße nach Padenstedt alarmiert. In einem leerstehenden Haus sollte der Strom durch dei SWN abgestellt werden. Dabei stellte sich heraus, dass es im 1. Obergeschoss des Hauses zu einem massiven Wasserschaden gekommen war und der Keller ca. 50cm unter Wasser stand und eine Stromabschaltung durch den Mitarbeiter der SWN nicht gefahrlos möglich war. Mittels Tauchpumpe wurde der Wasserstand auf wenige Zentimeter abgesenkt, sodass die SWN tätig werden konnten. Nach gut 1,5 Stunden war die Arbeit der Feuerwehr abgeschlossen.
Im Zuge der Nachbereitung der Sturmnacht wollten wir ohnehin am Vormittag das Gemeindegebiet noch mal abfahren, um nach weiteren Gefahren Ausschau zu halten bzw. die Einsatzstellen der Nacht bei Tageslicht zu überprüfen, aber ein aufmerksamer Sportler war schneller und meldete sich bereits vorab beim Wehrführer.
Im Zuge der Erkundung wurde der gemeldete umgestürzte Baum kurzerhand zersägt und vom Wanderweg entfernt, sodass die Jogger und Hundebesitzer den Weg nun wieder gefahrlos passieren können.
An der ersten Einsatzstelle gestern Abend im Margaretenhofredder wurden noch Absperrmaßnahmen vorgenomen, da sich die Situation dort im Laufe der Nacht verschlechtert hat. Etliche Bäume in einem Waldstück wurden entwurzelt und haben sich z.T. ineinander verkeilt. Hier ist nun allerdings der Eigentümer gefordert, da keine unmittelbare Gefahr für den Verkehr zu erkennen ist.
Während die Besatzungen der beiden LF an der ersten Einsatzstelle der Sturmnacht im Einsatz waren, fuhr die Besatzung des MTW mit Einsatzleiter Dennis Baumgart das Gemeindegebiet auf der Suche nach weiteren Gefahrenstellen ab und sammelte am Gerätehaus wartende Kräfte ein.
Unterwegs wurden vom Team MTW mehrfach kleinere umgestürzte Bäume und Äste von der Fahrbahn entfernt. Auf der Zufahrt zum Pony-Park Padenstedt ging es dann allerdings wieder nur mit Unterstützung von Motorkettensäge und Muskelkraft weiter. Hier war ein großer Baum entwurzelt worden und auf die Fahrbahn gekippt. Die Teams der drei Fahrzeuge räumten den Baum stückweise beiseite und waren am Ende alle durchgeregnet und gut durchgepustet. Bei diesem Einsatz bekamen wir die Wucht von "Zeynep" deutlich zu spüren, konnten aber nach einer weiteren Stunde unbeschadet wieder einrücken und die Technik wieder fit machen, sodass es für die letzten Kräfte gegen 02:30 Uhr zurück ins Bett ging. Bei dem Lärm war aber nicht an einen ruhigen und erholsamen Schlaf zu denken.
Auf dem Weg nach Hause wurden auf der K12 zwischen Padenstedt und Padenstedt-Kamp weitere Gegenstände und kleine Bäume beseitigt, um eine erneute Alarmierung und eine Gefahr für Verkehrsteilnehmer in den Morgenstunden zu verhindern.
Insgesamt hat uns "Zeynep" drei Stunden aktiv beschäftigt. Hinzu kommen die Vorbereitungszeit und die jetzt folgende Nachbereitung.
Nachdem die beiden bisherigen Sturmtiefs des Jahres 2022 glimpflich und ohne Einsatz für die Feuerwehr über Padenstedt gezogen sind, machte Sturmtief "Zeynep" das Eingreifen der Feuerwehr Padenstedt nötig.
Um 23:23 Uhr wurden wir mit dem Alarmstichwort "SOLA" (Sonderlage) alarmiert. Über die für die Sonderlage extra eingerichtete Abschnittführungsstelle in Hohenwestest wurde uns die erste Einsatzstelle der Nacht genannt. Ein Baum im Margaretenhofredder versperrte dort die Fahrbahn. Mittels Motorsäge und Muskelkraft wurden die beiden abgebrochenen Bäume entfernt und nach knapp einer Stunde war der Einsatz bei starkem Wind und Regen abgearbeitet. Aber es ging gleich weiter zur nächsten Einsatzstelle.