Die Feuerwehren im Kreis Rendsburg-Eckernförde kommen nicht mehr ohne Frauen aus. Was vor einigen Jahren noch von den Kameraden belächelt wurde, ist heute eine Selbstverständlichkeit. In nahezu jeder der 185 Wehren engagieren sich inzwischen Frauen – und sind dabei nicht nur wegen des Nachwuchsmangels sehr willkommen. Nur an die Spitze der Wehren sind die Damen erst in vier Fällen vorgedrungen. Den Brandbekämpfern in Aukrug-Böken, Borgdorf-Seedorf, Meezen und Steenfeld stehen Wehrführerinnen vor. In den Gemeindewehren des Amtes Nortorfer Land haben sich bereits drei „Powerfrauen“ in die Wehrführungen hochgearbeitet. Geht es dabei doch nicht nur um die fachliche Kompetenz, sondern auch um die Akzeptanz bei den jüngeren und älteren Kameraden.
Wasser marsch: Nina Pingel, Petra Henningsen und Nadine Sedat (von links) am Strahlrohr
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Im Mai hat unsere Jugendfeuerwehr an zwei Orientierungsmärschen in Aukrug und Todenbüttel teilgenommen. Beide Male belegten unsere Jungs und Mädels vordere Plätze und sind offensichtlich gut für das bevorstehende Amtsfeuerwehrfest in Aukrug-Innien am 7.7. gerüstet.

Gruppenbild mit den Betreuern nach Platz 2 in Aukrug
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Am Samstagmorgen stand das alte LF mit einem Mal komplett leer vor unserer ebenfalls leer geräumten Fahrzeughalle. Ein gutes Dutzend Kameraden hatte Hand angelegt und die komplette Ausrüstung an die frische Luft gesetzt, um sowohl Fahrzeug als auch Fahrzeughalle einer Grundreinigung zu unterziehen. Weiterhin wurden bei dem Frühjahrsputz die Ausrüstung auf Beschädigungen untersucht und die Umkleide sowie der Schuppen geputzt. Auch die Dachrinnen wurden vom Schmutz des Winters befreit.

Schlankheitskur und Waschtag für unser 21 Jahre altes LF
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Beim Dienst der Kinderfeuerwehr am 24.04. drehte sich alles um die Erste-Hilfe. Was kann passieren, wie kann ich reagieren, was soll ich tun und was lieber lassen? Mit Hilfe eines Programms des bayerischen Jungendrotkreuzes wurde den Kindern gezeigt, was Erste-Hilfe bedeutet und dass auch schon trösten und Hilfe holen zur Ersten-Hilfe gehört. Gemeinsam wurde das Zuschneiden eines Wundschnellverbandes für den Ellbogen geübt, die Wichtigkeit des Eigenschutzes durch Benutzung von z. B. Handschuhen gelernt und die Wirkung einer Rettungsdecke getestet.

Eigenschutz hat auch bei unseren Kleinsten höchste Priorität.