Ehrungen, Beförderungen und Wahlen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Padenstedter Blauröcke. Gemeindewehrführer Erich Wulf, seit 19 Jahren ununterbrochen im Amt und damit dienstältester Gemeindewehrführer im Bereich des Amtes Aukrug, ging zuvor in seinem Jahresbericht noch einmal auf die zwei Brandeinsätze ein.
Das Foto zeigt von links: Klaus Thießen, Detlef Wulf, Rainer Beckmann, Martin Reumann, Dirk Ottjes, Joachim Schnoor, Werner Rahlf und Kurt Panknin
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Bereits im dritten Jahr in Folge gab es zwischen den Feiertagen einen Atemschutzsonderdienst bei der Feuerwehr Padenstedt, der sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Neben den aktuellen Atemschutzgeräteträgern nahmen auch drei Kameraden teil, die im Frühjahr 2017 die erforderliche Grundausbildung auf Kreisebene absolvieren werden. Weiterhin konnten wir drei interessierte Zuschauer begrüßen. Anders als in den Vorjahren oder bei den Atemschutzsonderdiensten in diesem Jahr, bei denen die Brandbekämpfung unter Atemschutz oder die Menschenrettung im Mittelpunkt standen, lag der Schwerpunkt dieses Abends im Bereich Eigenschutz und Selbstrettung, dem sogenannten Atemschutznotfalltraining.
Stress- und Gerätetraining beim Wechsel des Lungenautomaten
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Am letzten Samstag vor Weihnachten haben sich einige Kameraden getroffen, um den Umgang mit der Kettensäge zu trainieren. Ausgerüstet mit Schutzkleidung und Motorkettensägen in verschiedenen Farben und Größen bekannter Hersteller wurde ein Knick in kürzester Zeit auf den Stock gesetzt und das Brennholz in handliche Stücke gesägt, die umgehend abtransportiert wurden. Nach knapp zwei Stunden folgte eine kurze Manöverkritik und die Kameraden konnten ins wohlverdiente Wochenende aufbrechen. Für den nächsten Sturmeinsatz "Baum auf Straße" sind wir gut gerüstet.
Leistung satt: 30m Knick in 1,5 Stunden auf den Stock gesetzt.
Im November waren unsere Kameraden viel beschäftigt. Neben zwei Alarmierungen stand jedoch die Fortbildung im Zentrum der Aktivitäten. Beim Dienstabend am 4.11. wurde das Thema Rußbrände besprochen. In vier Kleingruppen wurde jeweils eine Aufgabe pro Gruppe bearbeitet und das Ergebnis im Anschluss den drei anderen Gruppen präsentiert. Bereits in den Gruppen wurde fleißig diskutiert und die Erfahrungen mit Rusbränden ausgetauscht. Speziell die älteren Kameraden konnten hier viel Wissen an die "jungen Wilden" weiter geben.
Gruppendiskussion: Welche Gefahren gehen von Rußbränden aus?
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