Die neue Feuerwehrfahne des Amtes Mittelholstein wird am Freitag, 2. Mai, in Hohenwestedt geweiht. Das gab Amtsdirektor Stefan Landt bei der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Mittelholstein in Padenstedt bekannt. Die neue Fahne wird derzeit im Erlenhof in Aukrug-Innien gestaltet und soll Mitte April fertig sein.

Fahnenweihe am 2. Mai: Amtswehrführer Klaus-Hinrich Paulsen und Amtsdirektor Stefan Landt (rechts) gaben bekannt, dass die feierliche Zeremonie im Fußballstadion in Hohenwestedt stattfinden wird.
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Alle Jahre wieder findet im Frühjahr eine gemeinsame Müll-Sammel-Aktion in Padenstedt statt. Hierzu sind alle Bürger aufgerufen, die Gemeinde vom Unrat, der von anderen Menschen unachtsam in unserer Umwelt hinterlassen wurde, zu befreien. Von zwei Treffpunkten (u.a. Feuerwehrgerätehaus, Hauptstraße 101a) schwärmen die einzelnen Gruppen zu Fuß und mit Traktor-Gespannen aus, um speziell die Erholungsflächen und Spielplätze sowie die Straßenränder zu säubern. Selbstverständlich darf bei einer solchen Aktion auch die Feuerwehr nicht fehlen. Zum Schutz der Müllsammler auf der viel befahrenen Kreisstraße K12 kommt unser LF zum Einsatz und auch die Jugendfeuerwehr ist mit vielen fleißigen Helfern vertreten.
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Von 196 auf 256: Mit dem Hinweis auf einen deutlichen Anstieg der Einsatzzahlen begann Amtswehrführer Klaus-Hinrich Paulsen seinen Tätigkeitsbericht in der Padenstedter Mehrzweckhalle. Rund 180 Delegierte von 31 Ortswehren nahmen an der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Mittelholstein teil. "Der Anstieg bei den Einsätzen hängt sicher mit den beiden Herbststürmen zusammen", stellte Paulsen fest und präsentierte zur Bestätigung die große Zahl der Einsätze unter der Rubrik Wetterschäden (61): "Viele Wehren haben die Sturmeinsätze zu einem Einsatz zusammengefasst, sonst wären das noch erheblich mehr geworden."
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In dieser Woche hat unsere Kameradin Leandra Prien erfolgreich am Lehrgang zur Atemschutzgeräteträgerin teilgenommen. Leandra ist damit die erste Atemschutzgeräteträgerin in der Geschichte unserer Wehr. Im Verlauf der Woche wurden Leandra theoretische und praktische Schulungsinhalte in Zusammenhang mit einem Atemschutzeinsatz vermittelt. Der Schwerpunkt der Ausbildung lag dabei auf dem richtigen Umgang mit dem atemluft-unabhängigen Atemschutzgerät (siehe Foto). Weitere einsatzrelevante Themen wie Strahlrohr- und Suchtechniken werden in den folgenden Monaten wehrintern vertieft, um Leandra fit und sicher für den Einsatzdienst zu machen. Wir bedanken uns an dieser Stelle für Leandras ehrenamtlichen Einsatz und wünschen uns, dass sie anderen als Vorbild dient und Nachahmer findet.

Bildquelle: www.feuerwehr-schneverdingen.de