Wehrleute wollen Helm-Models werden
Die Bökener Feuerwehrleute bewerben sich um eine Werbekampagne für einen neuen Feuerwehrhelm. Eine Fotostrecke wurde jetzt in Aukrug aufgenommen.
Die Bökener Feuerwehrleute bewerben sich um eine Werbekampagne für einen neuen Feuerwehrhelm. Eine Fotostrecke wurde jetzt in Aukrug aufgenommen.
Am 7. September veranstaltete das Cafe "Altes Rauchhaus" in Padenstedt ein großes Benefizkonzert zugunsten des Kindergartens und der Jugendfeuerwehr in Padenstedt. Sowohl die Spenden der Konzertbesucher als auch die Erlöse aus dem Bier- und Wurstverkauf kommen diesen beiden Einrichtungen zugute. Gegen 14 Uhr eröffnete Jens Struve, der Eigentümer des Cafes, die Veranstaltung. Anschließend zeigten sich die Moorschipper aus Norderstedt, der Nordseechor Büsum und der Shanty-Chor Paloma aus Neumünster stimmlich von ihrer besten Seite und heizten dem Publikum mit Seemannsliedern ein. Für die musikalische Abwechslung sorgten zudem der Kindergartenchor Padenstedt und der Singkreis Padenstedt-Wasbek-Großenaspe.
Am 20. Juni 2013 erhielt der erste Padenstedter Feuerwehr-Kamerad den neuen Feuerwehrführerschein gemäß §1 Absatz 2 Satz 3 der Fahrberechtigungsverordnung, der es ihm nun erlaubt, Einsatzfahrzeuge bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,49t zu fahren. Auf diesem Weg möchten wir Claus-Jürgen Struve gerne zur bestandenen Prüfung gratulieren.
An diesem Wochenende richtete die FF Arpsdorf den diesjährigen Amtsfeuerwehrtag aus. Bereits am Freitag startete der Feuerwehrwettkampf mit dem obligatorischen Orientierungsmarsch. Am Samstagmorgen wurde dann die schnellste Wehr aus dem ehemaligen Amt Aukrug bei einer Einsatzübung ermittelt. Eine interessante Zusatzübung rundete den Wettkampf ab.
Am 18. November 1927 gründeten 26 Feuerwehrkameraden die Freiwillige Feuerwehr in Padenstedt. Dass sprichwörtlich aller Anfang schwer ist, bekamen die ersten Padenstedter Feuerwehrleute auf voller Breite zu spüren: Die Gemeinde weigerte sich ein halbes Jahr lang vehement, Geld für die notwendigen Uniformen locker zu machen. Nach langem hin und her wurden schließlich doch 300 Reichsmark für die Beschaffung der Uniformen bewilligt.